Beachwaves ohne Hitze

Beachwaves ohne Hitze


Wer wünscht sich nicht eine lange Wallemähne mit Beachwaves? Je mehr man seine Haare jedoch unnatürlicher Hitze aussetzt, desto mehr werden sie belastet und desto weiter rückt der Traum von einer gesunden Mähne in die Ferne.

Wie bekommt man Beachwaves also ohne Hitze?

Am einfachsten bekommt man Wellen in die Haare, indem man die Haare anfeuchtet und ein wenig Schaumfestiger benutzt.

1. Haarband

Besorgt euch ein einfaches Haarband mit Gummizug. Zieht euch das Haarband über den Kopf und beginnt Strähne für Strähne das Haarband zu umwickeln. Je nach Länge eurer Haare müsst ihr die jeweilige Strähne mehrmals um das Haarband wickeln, wie bei einem Korkenzieher. Macht das mit eurem gesamten Haar und geht am besten so ins Bett. Am nächsten Morgen könnt ihr das Haarband vorsichtig von eurem Kopf entfernen – das kann an manchen Stellen etwas ziepen. Damit die Locken am Ende nicht zu klein werden, ist es wichtig, dicke Strähnen um das Band zu wickeln, so erhaltet ihr das perfekte Beachwaves Ergebnis.

2. Dutt

Die nächste Technik ist simpel. Haare vor den zu Bett gehen anfeuchten, vorsichtig durchkämmen und mit etwas Geschick einen Messy Dutt auf dem Kopf formen. Mit elastischen Haargummis befestigen und ab ins Bett. Am nächsten Morgen könnt ihr die Haare ganz einfach öffnen. Das Ergebnis ist ein etwas unordentlicher aber absolut natürlicher und voluminöser Beach Look.

3. Küchenpapier

Mit handelsüblichem Küchenpapier könnt ihr euch auch ganz einfach Beachwaves zaubern. Haare anfeuchten, vorsichtig durchkämmen. Zwei Küchenpapier-Blätter abtrennen und jeweils so falten, dass ihr mitteldicke Streifen erhaltet. Teilt eure Haare nun in der Mitte in zwei Teile und wickelt jeweils die dicke Haarsträhne drumherum. Befestigt die beiden Stränge nun mit Klammern am Kopf und wartet einige Stunden, bis eure Haare wieder trocken sind. Fertig.



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